Hundefrisbee – Von der ersten Scheibe bis zum Freestyle || Werbung

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Als Pixel bei uns eingezogen ist war schnell klar, dass Pixel (schon durch seine Größe) ganz andere Dinge mag als Abby. Er ist wie ein kleiner Flummy, der wahnsinnig gerne springt und rennt. Natürlich habe ich überlegt, wie ich das für ihn so verpacken kann, dass er sich austoben kann. Schnell kam da die Idee, mit ihm mal Hundefrisbee auszuprobieren.

Hundefrisbee- von der ersten Scheibe bis zum Freestyle

Dafür durfte ich das Buch aus dem Cadmos-Verlag lesen und es kam genau zur richtigen Zeit. Zwar hatte ich das Thema mit Abby schon einmal angerissen, bei ihr passte es aber nicht. Mit Pixel wollte ich es daher komplett neu aufbauen.

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Was ist Hundefrisbee?

Für alle, die jetzt nicht gleich etwas mit dem Begriff Hundefrisbee anfangen können, hier eine kurze Erklärung:
Erinnert ihr euch noch an eure Kindheit, in der man mit einem Frisbee, also einer Plastik-Platte, immer hin und hergeworfen hat und der andere musste sie fangen?

Das wird auf den Hund übertragen. Den Fangen-Part übernimmt also euer Liebling auf vier Pfoten. Dabei darf er sich auf verschiedene Arten austoben. Zum einen muss er das Frisbee im Blick behalten, dann schnell genug sein um es zu fangen und es dann wieder zu euch zurückbringen. Es ist also eine Teamarbeit zwischen euch und eurem Hund.

Einfach Scheibe werfen und los?

Wer jetzt denkt, dass man einfach eine Frisbeescheibe wirft und der Hund fängt sie, der sollte sich das Buch schnell schnappen.

Es fängt nämlich schon beim Equipment an. Normale Frisbeescheiben sind viel zu dünn und würden schon beim Berühren mit den Zähnen kaputt gehen. Dadurch entsteht natürlich ein Verletzungsrisiko. Daher gibt es inzwischen verschiedene, spezielle Hundefrisbees.

Auch schmeißt man die nicht einfach so, es gibt spezielle Wurftechniken. Vom Spin über den Heber bis hin zum Roller. Es gibt einige Wurfmöglichkeiten, die der Hund immer unterschiedlich fangen kann und muss.

All das und wie ihr am Ende einen Freestyle entwickelt um auf Turnieren auftreten zu können, werden in dem Buch dargestellt.

Ist Pixel jetzt schon Frisbee-Meister?

Nein, bisher noch nicht. Leider. Er hat noch nicht ganz verstanden, dass man ein Frisbee jagen kann. Aber ich gebe die Hoffnung noch nicht auf. Spielen ist ja (noch) nicht so seins und ich hoffe, dass sich das noch ändert.

Wenn ja, dann wird Frisbee eine tolle Möglichkeit für ihn sein, seine Fähigkeiten in Bahnen zu lenken. Ich bin dann auf jeden Fall gewappnet. Das Buch ist nämlich wirklich toll von Sabine und Marcus Wolff geschrieben worden. Es ist alles sehr verständlich, gut bebildert und vor allem weckt es gleich Lust auf mehr.

Wenn ihr also Lust auf die Sportart mit eurem Hund habt, zögert nicht und bestellt euch das Buch. Entweder beim Buchladen eures Vertrauens oder gleich hier. Dann bekomme ich eine kleine Provision und kann den Blog weiterhin kostenfrei halten.

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