Hundefotografie – So werden die Fotos immer besser. [Werbung]

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Einer meiner guten Vorsätze ist es, mich dieses Jahr im Thema Fotografie zu verbessern. Zugegeben, unsere Fotos sind nicht furchtbar schlecht, aber sie könnten durchaus besser werden. Aber wie verbessert man sich auf dem Gebiet?

Hundefotografie

Wie ihr wisst, liebe ich Bücher, also habe ich mich dafür entschieden mir einiges an Lektüre zu besorgen. Zum einen wollte ich wissen, auf was man bei der Tierfotografie besonders achten musste. Aber gleichzeitig wünschte ich mir auch Input, wie ich die Fotos mit Abby vom Aufbau her noch verbessern konnte. Ja und dann brauchte ich noch eine Motivation, das Ganze auch auszutesten. Klingt gar nicht so einfach, oder? Dennoch ist es mir gelungen, dafür drei tolle Bücher zu finden, die ich euch gerne vorstellen möchte.

Grundlagen Tierfotografie

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Profifotos in 3 Schritten – Faszinierende Bildideen und ihre Umsetzung war der Untertitel. Das klang genau nach dem, was ich suchte und fand es im Humboldt-Verlag.

Das Buch ist im Taschenformat gehalten, so dass man es auch auf Fototouren immer dabei haben konnte. Tatsächlich hielt das Buch auch, was es versprach. Das erste Kapitel beschäftigte sich ausschließlich mit den theoretischen Grundlagen der Fotografie. Das bedeutete aber nicht, dass es nur um ISO und Blende ging. Bei der Tierfotografie ist etwas anderes viel wichtiger:

Geduld und Mitdenken

Um ein tolles Foto eines Tieres zu machen reicht es oft nicht aus, einfach nur abzudrücken. Auch kann man Tieren nur bedingt Anweisungen geben, wie es zu stehen oder zu gucken hat. Klar, Hunde die einiges an Tricks drauf haben, sind hier noch etwas einfacher zu fotografieren, aber bei wildlebenden Tieren geht das eben nicht. Daher ist es wichtig, sich ein wenig mit dem Verhalten der Tiere auseinanderzusetzen. Zeigt es ein Verhalten öfter? Oder möchte man eine bestimmte Szene fotografieren? Dann sollte man das Tier animieren, dieses Verhalten zu zeigen. Aber oft braucht es viel Geduld, bis man das perfekte Foto auch schießen kann und dann ist es wichtig, im richtigen Moment auch zu „knipsen“.

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Außerdem bekommt man neben nützlichen Tipps auch Hinweise, welche Ausrüstung sich für die Tierfotografie lohnt.

Was ich aber besonders toll an dem Buch fand ist der hintere Teil. Hier wurden von den Autoren, der Fotoschule des Wissens, nämlich viele Bilder gezeigt. Daneben erhält man eine Art „Fotografieanleitung“. Die Fotografen erklären, was sie mit dem Foto ausdrücken wollten und was sie sich dabei gedacht haben. Danach bekommt ihr die Wahl des Objektivs, die dafür benutzt wurden und darunter auch, welche Einstellungen ihr verwenden müsstet. So kann man das Foto quasi nachmachen. Das finde ich eine wahnsinnig tolle Idee und ich glaube, dass das vielen hilft zum einen zu sehen, was welche Einstellung nun tatsächlich bewirkt und auch, was am Ende dabei herauskommt.

Wenn ihr jetzt auch Lust habt mehr über die Tierfotografie zu lernen, kann ich euch dieses Buch wirklich nur ans Herz legen. Wenn ihr es über den nachfolgenden Link bestellt, entstehen für euch keine Mehrkosten, ich bekomme aber eine kleine Provision und kann euch somit auch weiterhin kostenfrei Informationen zur Verfügung stellen.

Emotionale Porträtfotografie

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Jetzt ist es so, dass ich von Abby aber schon keine „normalen“ Fotos mehr möchte. Vielmehr eifere ich den tollen Hundefotografen nach. Jaja, man muss die Ziele ja hoch ansetzen. Was unterscheidet die von mir, abgesehen davon, dass sie die Kamera verstehen? Sie haben Ideen, Inspirationen und eben Bilder im Kopf. Ich glaube dadurch, dass ich das handwerkliche noch nicht so gut beherrsche, bleibt die Kreativität auf der Strecke.

So wollte ich mir Inspirationen aus der Menschenwelt holen. Nina Schnitzenbaumer bot sich dafür an, da sie ein ganz wundervolles Buch zur Porträtfotografie beim Menschen geschrieben hat. Auch hier gab es am Anfang wieder Grundlagen, wie was ist der ISO-Wert, Festbrennweite, Blende etc. Und ich muss an der Stelle gestehen, dass ich es von Nina noch besser verstanden habe, als von dem Buch Tierfotografie. Seit dem ist der automatische Modus auf der Kamera Vergangenheit und wir tasten uns langsam an die manuelle Fotografie.

Aber auch bezüglich der Inspirationen kann ich wirklich nur sagen, dass das Bild Gold wert ist. Klar kann ich mit Abby nicht die Posten  nachahmen, die sie im Workshop vorgibt, aber die Erklärungen dazu haben mir schon sehr viel geholfen.

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So gibt es ein Bild eines (wirklich hübschen) Models in einem Ast voll Blüten. So ein Bild habe ich schon ewig mit Abby versucht, aber irgendwie wurde es nie wie ich das gerne gehabt hätte. Jetzt gibt es dazu eine Erklärung, auf was ich beim Licht achten muss, welches Objektiv sich dafür eignet. Sobald wieder alles anfängt zu blühen, versuchen wir uns noch einmal an dem Bild! Aber nicht nur das. Eigentlich möchte ich jedes Foto versuchen mit Abby auf unsere Art und Weise zu interpretieren.

Wenn ihr jetzt auch Lust habt euch inspirieren zu lassen, kann ich euch dieses Buch wirklich nur ans Herz legen. Wenn ihr es über den nachfolgenden Link bestellt, entstehen für euch keine Mehrkosten, ich bekomme aber eine kleine Provision und kann euch somit auch weiterhin kostenfrei Informationen zur Verfügung stellen.

Kreative Fotoaufgaben

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Durch dieses Buch bin ich auf den Humboldt-Verlag aufmerksam geworden und wusste, ich muss es euch vorstellen. Das Prinzip dieses Buch ist schnell erklärt: Verbessert die Fährigkeiten der Fotografie, durch Üben. Wir wissen ja, Übung macht den Meister. Aber weil einfach sinnlos fotografieren auch nicht der Sinn der Sache sein kann, hat Lars Poeck, Autor des Buches, 52 Übungsaufgaben für euch erstellt, die man Woche für Woche abarbeiten soll. Gut, daraus ist bei uns jetzt die letzte Zeit nichts geworden. Das ist wohl das Los der Mama, wenn irgendwie ständig jeder krank ist – man kümmert sich erst einmal um die anderen.

Aber zwei Fotoaufgaben haben wir schon erledigt. Ich mag die Idee, ein Thema an die Hand zu bekommen sich zu überlegen, wie man es umsetzt. Ich gehe natürlich nicht los und fotografiere einfach Büsche oder Häuser. Bei mir muss das Hundekind immer mit eingearbeitet sein. Das macht es manchmal ein Stück schwerer, aber auch spannender.

Natürlich lässt Herr Peock einen aber nicht einfach so auf die Fotografie-Menschheit los. Auch hier bekommt ihr im ersten Teil des Buches erklärt, wie das Fotografieren funktioniert, welche technischen Kenntnisse es braucht. Die Aufgaben werde ich euch übrigens nicht alle verraten. Das wäre ja langweilig. Aber ich kann euch verraten, unsere zwei Ergebnisse zu den Fotoaufgaben habe ich euch in dem Artikel schon gezeigt.

Wenn ihr jetzt auch Lust habt die 52 Fotoaufgaben zu machen, kann ich euch dieses Buch wirklich nur ans Herz legen. Wenn ihr es über den nachfolgenden Link bestellt, entstehen für euch keine Mehrkosten, ich bekomme aber eine kleine Provision und kann euch somit auch weiterhin kostenfrei Informationen zur Verfügung stellen.

Fotografiert ihr denn gerne? Wie verbessert ihr euch dabei? Nuzt ihr auch Bücher, Youtube oder probiert ihr einfach aus? Verratet es mir doch, ich bin schon gespannt.
Eure Dini

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