Leben mit schwierigem Hund – so lief unsere Blogparade
wir sind beeindruckt wie viele von euch sich unserer Blogparde angeschlossen haben und uns von ihrem Leben mit ihrem persönlich schwierigem Hund erzählt haben.
Dazu gehört nicht nur eine gehörige Portion Selbstreflektion, sondern auch Mut. Immerhin vergisst das liebe Internet nichts und der ganzen Welt zu erzählen, dass das Leben mit seinem Hund nicht immer einfach ist, ist ganz schön mutig. Daher danken wir euch allen dafür, dass ihr uns mitgenommen habt in eure kleine Welt und uns auch gleichzeitig Mut macht, dass alles besser wird. Ihr seid großartig!
Daher möchten wir euch natürlich auch nicht vorenthalten, wer alles mitgemacht hat und haben euch hier alle Links aufgelistet:
Vielen lieben Dank, dass ihr unsere Blogparade so toll angenommen habt. Wir wünschen euch mit euren Fellnasen weiterhin ein glückliches Leben und wir sind uns sicher, dass eure Hunde wahnsinnig froh sind genau euch zu haben!
Eure Abby und Dini
4 Gedanken zu „Leben mit schwierigem Hund – so lief unsere Blogparade“
WOW, eine schöne Sammlung an Erfahrungsberichten, die mir mal wieder zeigen, man ist nicht alleine. Freitag hätte ich wieder tot umfallen müssen, weil mich der Blick eines älteren Mannes "tötete", weil mein Hund sich WAGTE, ihn anzubellen.
Ich entschuldigte mich, erklärte, warum mein Hund bellte, versuchte ihn zum aufhören zu bringen, aber ein HUnd hat ein besseren Menschenverstand, er merkte, dass der Mann mir nicht freundlich gesonnen war und somit waren meine Abbruchsignale nicht wirklich mit Erfolg gekrönt…
Gruß Silke
Ohje, aber wenn man selber schon so ein Gefühl hat, überträgt sich das ja automatisch auf den Hund. Deswegen: Nicht verzagen und in solchen Fällen dann Augen zu und durch 😉
Ohhh, das habe ich versäumt. Hatte so viel zu tun. 🙁 LG Claudia&Lady
Das ist doch nicht schlimm 🙂