Natürliche Zahnpflege – so geht’s! | Werbung

Natürliche Zahnpflege – so geht’s! | Werbung

Schaut man mal in die Modemagazine, dann strahlen einen extrem weiße Zähne von überall an. Bei uns Menschen sind saubere, gepflegte Zähne wahnsinnig wichtig. Ohne sie hätten wir schließlich auch Probleme beim essen. Genau so geht es auch unseren Hunden. Daher ist es wichtig, die Zähne unserer Hunde auch zu pflegen. Aber muss es dafür unbedingt eine Zahnbürste sein?

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Zahnpflege – So geht’s!

Ich habe letztens im Fernsehen eine Werbung gesehen für einen Zahnkaustick. Der hat wohl eine tolle Beschaffenheit und deswegen kauen Hunde darauf besonders lange herum.

Die Auf- und Abbewegung sorgt dafür, dass der Dreck sich von den Zähnen löst. Schaut man sich die Inhaltsstoffe an, ist das aber wieder der größte Müll. Was also tun? Ganz einfach:

Zahnpflege geht auch natürlich!

Nicht etwas künstlich hergestelltes kaufen, sondern schauen wie der Wolf oder freilebende Hunde das machen. Auch sie suchen sich etwas zum Herumkauen. Das scheint in ihren Instinkten zu liegen und zum anderen gehört es einfach ganz normal zum Fressvorgang dazu.  Zum einen nutzen sie Knochen und nagen an denen. Auch dadurch gibt es diese Auf- und Abbewegung und Zahnbelag wird entfernt.

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Gut funktioniert aber auch die Haut des Beutetieres. Diese wirkt, ähnlich wie eine Zahnbürste. Eigentlich könnte man es sogar Zahnbürste für den Hund nennen. Das Fell stellt quasi die Bürsten der Zahnbürste da und durch die Kaubewegungen gelangen die Haare überall an die Zähne und reinigen sie so.

Wie viel Zahnpflege ist zu viel?

Das kommt tatsächlich auf euren Hund an. Es gibt Hunde, die neigen zu Zahnstein und da könnt ihr wahrscheinlich auch so viele Kauartikel geben, wie ihr wollt – der Hund wird trotzdem Zahnstein bekommen. Wenn das bei eurem Hund aber so schlimm ist, solltet ihr dann vielleicht doch über eine Zahnbürste für Hunde nachdenken und die Zähne zusätzlich reinigen.

Bei Hunden, wie Abby, die zu normalen Mengen an Zahnstein leiden reicht es, ab und an einen Kauartikel zu geben. Wenn Abby bei uns einmal in der Woche solche einen Kauartikel bekommt, dann ist das schon viel.

Welche Kauartikel kann ich empfehlen?

Schon seit wir Abby haben und auf Messen waren, haben wir ihr von Frotstfutter Perleberg immer ein Rinderohr mit Fell mitgebracht. Den Tipp dazu hatten wir von unserer Züchterin bekommen und Abby liebt diese Ohren. Daher haben wir uns natürlich gefreut, als wir von Perleberg angefragt wurden, ob wir nicht Lust hätten einige Kauartikel zu testen. Das tolle dabei: Alle taugen auch als natürliche Zahnpflege:

Knabix-1024x683 %Hundeblog

Neben dem schon erwähnten Rinderohr ist die Knabix-Tüte unser Lieblingskausnack von Perleberg. Zum einen sind in der Tüte getrocknete Hühnerhälse als auch Fleischbrocken enthalten, aber auch kleine Happen mit Fell. Bei uns eignen diese sich nämlich nicht nur zum Füttern, sondern auch zur Beschäftigung. Diese kleinen Fellstreifen passen super in ein Suchspiel, bei dem Abby die Leckerchen erst noch rausziehen muss. Auch für kleine Hunde sind die Größen super.

 

Entenmägen-683x1024 %Hundeblog

Was es bei Perleberg auch gibt sind getrocknete Entenmägen. Die stinken zwar bestialisch (und das sage ich, die sonst einen sehr schlechten Geruchssinn hat), eignen sich aber auch toll um sie zum Beispiel in den Gitterball zu stecken. Auch hier kann der Hund zusätzlich noch überlegen, wie er an sein Futter gelangt. Mit ein paar Happen sind die Entenmägen dann verspeist. Durch die sehr merkwürdige Textur scheinen sie aber wohl besonders gut zu schmecken.

 

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Ich liebe getrocknete Lunge ja als Leckerchen für Hunde. Sie sind sehr kalorienarm und Abby liebt sie. Bisher hatten wir immer nur kleine Lungenwürfel. Bei Perleberg könnt ihr aber richtige Lungen“Platten“ bekommen. Auch wenn Lunge sehr weich ist, hat der Hund an den Platten etwas länger zu fressen.

Habt ihr von Perleberg schon einmal Kauartikel probiert? Welche mögt ihr besonders?

Eure Dini

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